Historie

 

Die Geschichte der A. & C. Kosik GmbH ist geprägt von örtlichen Umzügen und Veränderungen. Letztendlich hat die Firma ihren Sitz in Kelheim, im Herzen Bayerns, gefunden. Von dort aus wurde die ständige Weiterentwicklung vorangetrieben. So hat sich Kosik bis heute zu einem modernen, kunden-orientierten Unternehmen entwickelt, das nicht nur eine bewegte Vergangenheit hat, sondern auch für die Zukunft gut gerüstet ist.

 

 

MEILENSTEINE

 

2017
Eröffnung des neuen Kosik-Ausbildungszentrums

2013
Tag der offenen Tür zum 90-jährigen Firmenjubiläum

2007
Verlängerung der 50 t-Halle und Erhöhung der Krankapazität auf 150 t

2006
Christian Kosik übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn Alexander

2005
Bau einer weiteren Fertigungshalle

2000
Auflösung der Abteilung Kalkschachtofenbau

 

 

1997
SGU-Zertifizierung (Sicherheit-Gesundheit-Umwelt)

1993
Erwerb des Qualitätszertifikats nach DIN EN ISO 9001

1982
Kontinuierlicher Ausbau der Produkte und Dienstleistungen

1979
Weiterer Ausbau und Modernisierung der Fertigungskapazität

1969
Christian Kosik übernimmt die Leitung des Unternehmens

1952
Der Großbehälter- und Kalkschachtofenbau wird ins Programm aufgenommen

 

1951
Die Firma zieht nach Kelheim um und errichtet dort die erste Fertigungshalle. Es werden wieder Maschinen und Apparate für die Kunstfaserindustrie gebaut.

1946
Die Brüder Kosik fangen in Saal bei Kelheim mit Reparaturaufträgen für die ansässige Industrie noch einmal von vorne an.

1945
Nach Kriegsende Enteignung durch den polnischen Staat

1938
Verlegung des Firmensitzes nach Hirschberg und deutliche Erweiterung des Fertigungsprogramms

1923
Die Firma Kosik wurde ursprünglich als Kupferschmiede in Beuthen/Oberschlesien gegründet.